Mobile Outlook 2008 - 2009
Am 30. Mai 2008 in Düsseldorf
endlich sind die mobilen Datendienste im Massenmarkt angekommen. „We are there!“ konstatierte auch Arun Sarin zum
Thema und der sollte es ja wissen. Wie in jedem Jahr wollen wir die Gelegenheit wahrnehmen, um noch vor dem
Sommer die neuesten Trends im Bereich Mobile unter die Lupe zu nehmen.
Wir treffen uns am Freitag, den 30.05.2008 ab 13:30 Uhr im Rathaus der Stadt Düsseldorf.
Ob wir die vielen Anmeldungen und noch die überwältigende Presseberichterstattung vom letzten Jahr toppen können
sind eigentlich nicht die Fragen, die wir unter die Lupe nehmen wollen. Schon eher diese Themen:
- Was sind die Mega-Trends für das letzte Halbjahr 2008 und 2009?
- Was werden die wichtigsten Applikationen sein?
- Wo wird 2008/2009 das meiste Geld verdient?
- Wer sind die Gewinner und Verlierer?
Zu Beginn werde ich eine PreView der kommenden Studie: „Outlook: Mobile Future 2008-2009“ präsentieren, die wir nun
schon zum zweiten Mal mit dem renommierten Marktforschungsunternehmen Lünendonk heraus bringen. Anschließend
wird Vodafone* über die kommende Netzinfrastruktur und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten sprechen.
In den letzten Jahren griff die Bundesnetzagentur regulatorisch bei den Terminierungsentgelten ein, sehr zum Leidwesen
der Mobile Carrier. Wie geht es weiter? Welche Schritte kommen demnächst auf die Branche zu? Darüber spricht Dr. Iris
Henseler-Unger*, Vize-Präsidentin Bundesnetzagentur.
Das mobile Internet hat den Durchbruch geschafft. Es gilt, noch viele Anwendungen zu entdecken. Herr Ingo Schneider*,
Vice President T-Mobile, wird über die Applikationen mit dem größten Zukunftspotential sprechen.
Außerdem wollen wir acht Tage vor der Europameisterschaft schauen, welche Möglichkeiten es in der “New TV World“
gibt. Dazu stellt Horst Peiffer eine aktuelle Studie von Ericsson vor.
Das Thema B2B rückte bis jetzt noch nicht in den großen Fokus der Aufmerksamkeit. Beim diesjährigen Mobile World
Congress in Barcelona war es eines der großen Themen. Das Bundeswirtschaftsministerium geht mit seinem
Förderwettbewerb „SimoBIT“ in die gleiche Richtung und will Deutschland zu einem der führenden Anbieter in diesem
Bereich machen. Herr Dr. Franz Büllingen, wik-Consult, und Herr Dr. Christian Schmidt, vom Projektträger des
Bundeswirtschaftsministeriums, werden über die neue mobile Welle sprechen.
Bis jetzt hört man nur wenig über Sicherheitsangriffe auf Handys. Schon bald wird sich das ändern, meinen Experten.
Herr Ansgar Heinen, utimaco Safeware AG, wird über Szenarien und Prävention referieren.
Unsere Veranstaltung ist immer kostenfrei für Sie. Wir bitten Sie, einen kleinen Fragebogen als Gegenleistung
auszufüllen.
Wir würden uns freuen, Sie zu dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen und sind gespannt auf die interessanten
Diskussionen.
Viele liebe Grüße
Bettina Horster

Liste der IT Zertifikate Bescheinigen dem Zertifikatsinhaber Kenntnisse auf einem eng umgrenzten Gebiet Für Mitarbeiter in IT u. U. nützlich.

 

URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IT-Zertifikate

Karl Schwarzschild-Vortrag: "Mit einem Superrechner auf den Spuren der Galaxien "
Dr. Volker Springel, Max-Planck-Institut für Astrophysik, Garching

Die "Millenium-Simulation" ist die größte jemals durchgeführte Berechnung des Wachstums kosmischer Strukturen und der Entwicklung von Galaxien, Quasaren und Schwarzen Löchern.

 

URL: http://www.physikalischer-verein.de/aus_naturwissenschaft_und_technik_WS06-07.htm

Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen braucht eine Atempause
eco schätzt Gesetz als tragbaren Kompromiss ein

Am Freitag, dem 11. April 2008, hat der Deutsche Bundestag das „Gesetz zur Verbesserung der Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums“ beschlossen. Darin wird erstmals ein völlig neues Instrument im Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen eingeführt: ein zivilrechtlicher Auskunftsanspruch gegen unbeteiligte Dritte. So wie der zivilrechtliche Auskunftsanspruch jetzt gestaltet ist, wurde ein tragbarer Kompromiss erreicht, bei dem die Interessen der Rechteinhaber, der Internetprovider und der Internetnutzer nach heftigem Ringen insgesamt zu einem Ausgleich gebracht wurden. Für die Internetwirtschaft war insbesondere wichtig, dass ein vorheriger richterlicher Beschluss für die Auskunftserteilung notwendig ist, denn nur so ist Rechtssicherheit für Provider und ihre Kunden gegeben.

 

URL: http://www.eco.de/politik/202_4652.htm

MBA /BWL Diplomarbeit
Aktuelle Einführung mit vielen
Erläuterungen / Beschreibungen
Free/Open Source Software 100 Seiten Text (2MB)

 

URL: http://portal.quovadit.org/foss-pm

Infos über wesentliche Entscheidungen im Umfeld von E-Business
(Viele LINKS auf der linken Seite!)

URL: www.webagency.de/

 

 

AIMS, MISSION, OBJECTIVES etc

The Electronic Mathematics Archives Network Initiative - EMANI

GOALS AND MISSION

 

1. General arguments for starting the initiative

Mathematicians and professionals applying mathematics need quick, reliable and integrated access to mathematical publications. Long-term availability of publications is a particular need in mathematics.

  • Electronic storage and offers of publications in mathematics are confronting content producers and libraries with challenging problems for maintaining and providing their services in the future.
  • Digitizing of print-only publications and the adjustment of these offers to the current facilities provided for electronic publications leads to a new series of problems to be solved.
  • Electronic publishing offers a variety of additional information in mathematics which has to be integrated into the access to the traditional types of publications.

2. Aims of the initiative
A co-operational system of reference libraries and content providers like publishers and editors will be set up to serve for the following purposes:

  • to store the digital content in mathematics from the content providers at the reference libraries,
  • to retrodigitise printed publications in mathematics from the content providers at the reference libraries,
  • to care about the long-term preservation of this content in readable form,
  • to improve the usability of the retrodigitised publications by introducing advanced linking and searching facilities,
  • to provide convenient and affordable access to the stored content for mathematicians and professionals using mathematics world-wide,
  • to serve as a reference system for other libraries which want to store and provide part of the content or refresh their existing offers by updated material,
  • to develop new business models for a distribution of mathematical publications in a combined enterprise between reference libraries and content providers.

3. The starting point
The partners to collaborate for the first steps to implement the initiative are:

The Cornell University Library, Ithaca, N.Y.
The State and University Library Goettingen
The Tsinghua University Library, Beijing
The Orsay Library, Paris

for the part of the reference libraries and

Springer-Verlag,
Birkhaeuser Verlag,
Teubner Verlag,
Vieweg Verlag,
the ELibM in EMIS

for the part of the content providers.

It has been agreed that not all partners can care about all aims of the initiative just from the start and that even on the long-term run some partners form the side of the reference libraries may serve for the basic purposes only. This is also a consequence of the different economic systems and other relationships they are relying on.

But it is common understanding that in general copies of the content stored in the system should be deposited at all reference libraries as a matter of safety, and that refreshed versions should be exchanged accordingly. It is also common understanding that the partners of the initiative will provide their own achievements to support the aims mentioned above as far as possible.

The first phase of the initiative in preparation consists of the stepwise transfer of the available electronic content from the content providers to the reference libraries. There it will be checked if the files still can be used for the archiving, adjustments will be made in the case of files which are unsuitable for this and recommendations will be developed how the contents providers could care about a more convenient delivery in future cases.

TU Berlin, October 17, 2001

Prof. Dr. Bernd Wegner

Fakultaet II, Institut fuer Mathematik
TU Berlin, Sekr. MA 8-1
Strasse des 17. Juni 135
D - 10623 Berlin, Germany

Phone = +49 / 30 / 31423616
Fax = +49 / 30 / 31421604
Home = +49 / 30 / 3234665

mobile = 0173 / 2050339

Editor-in-Chief
Zentralblatt MATH,
Franklinstr. 11
D- 10587 Berlin, Germany
Phone = +49 / 30 / 3923000,

Fax = +49 / 30 / 3927009

 

Glossar der Internet Begriffe

URL: http://www.sv-gramberg.de/driz-Internet-glossar.pdf

Mathematik und Politik - von Macht, Quadratwurzeln und Ministern

Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirsch

Termin: 15.10.2008

Mathematik-Vortragsreihe an der FernUni Hagen

Prof. Dr. Werner Kirsch eröffnet die vierteilige Vortragsreihe und nimmt komplizierte Abstimmungssysteme, die u.a. auch im Deutschen Bundesrat angewendet werden, unter die Lupe. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ort: FernUniversität in Hagen, Informatikzentrum/TGZ, EG, Räume 2 und 3 (Ellipse), Universitätsstraße 11, 58097 Hagen

Beginn: 19 Uhr

URL: http://www.fernuni-hagen.de/imperia/md/content/presse/medieninformationen/folien-vortrag-kirsch-mathe-okt08.pdf

Innovations Unterstützung
Umfangreiche Sammlung von
Methoden & Tools

 

URL: http://gina.ikmfbs.ing.tu-bs.de/Main/

Additional information