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HHS - QM in der IT 1997: Hier handelt es sich um einen Bericht aus 1997. Es ist eine Veröffentlichung eines Deutschen IT Professors in Zusammenarbeit mit einer Firma, 335 kb, PDF.
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QM-Handbuch, ca 50 Seiten PDF "© GRS 2003, Gesellschaft für Reaktor-Sicherheit
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Kommentar von: Sixta Zerlauth (öbuvSV)
Über die Unterlagen von (HHS-FSL) zum Thema QS habe ich eine Menge nachgedacht
und bin mit dem Dargestellten durchaus einverstanden, vor allem was die Befindlichkeiten
der einzelnen Beteiligten betrifft. Das habe ich bis jetzt auch so wahrgenommen.
Aber diesen Darstellungen fehlt m.E. noch der Langzeiteffekt,
den ich leider zunehmend feststellen muss.
Hat man erst einmal alle Bedenken ausgeräumt und QS ist installiert,
läuft es eine ganze Zeit (Jahre!) gut. Alle sind zufrieden.
Dann kommen plötzlich Projektanforderungen mit hohem Termin- und Kostendruck
und man beschließt, weil ja alles immer so gut gelaufen ist, kann man ja diesmal
"ausnahmsweise" auf das Review verzichten oder die Dokumentation knapper halten
oder die Planung vernachlässigen oder das Testkonzept durch ad hoc Tests ersetzen
oder ...
Als QS-Berater staunt man zunächst und warnt.
Aber dann wird das Missverständnis offenbar:
Viele glauben, dass QS eine Art "Coaching" ist oder eine Art "Kontrolle", die man
braucht, weil man in der Projektarbeit Fehler gemacht hat. Dann kommt man zu dem
fatalen Fehlschluss: Da so viele Jahre Projekte mit QS "betreut" wurden, muss es
doch nun möglich sein, Projekte ohne den QS-Aufwand durchzuziehen. Man hat
doch so viel gelernt! Und somit ändert sich die Befindlichkeit der
Verantwortlichen.
Beim Marketing zu QS wird offenbar, dass sich hier alle Probleme ergeben, die für
das Marketing von immateriellen Produkten typisch sind. Hinzu kommt, dass je nach
Zielgruppe QS anders "verkauft" werden muss, wie sich aus den Befindlichkeiten ableiten
lässt.
Ende des Kommentars (März 2005)
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Quality@SAP, Vortrag von Herrn Thorsten Wichmann, SAP AG anläßlich der 1. Tagung der SV Arbeitsgruppe "SAGIT" am 10.03.2000 in Walldorf imHause SAP
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- Written by Jörg Ekkehard Brock
Der Payment Card Industry Data Security Standard, üblicherweise abgekürzt mit PCI, ist ein Regelwerk im Zahlungsverkehr, das sich auf die Abwicklung von Kreditkartentransaktionen bezieht und von allen wichtigen Kreditkartenorganisationen unterstützt wird
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- Written by Jörg Ekkehard Brock
Das Rating von Softwareunternehmen, Vortrag von Dr. Wolfgang Alm aus 1999
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- Written by Jörg Ekkehard Brock
174 | www.sv-edv.de/ak-swt/links/DieKunstDesRueckblicks.zip | 10 | 2011-02-22 09:37:52 |
Beschreibung | Quelle | ||
Sinn und Ergebnis von Reviews Beitrag für QS-Manager 26 Folien, Schalgworte: Starke Review Audit ANSI IEEEE Bewertung Reflexion Survival Gutachter QS Kriterien Konzepte |
© Dr. Gernot Starke (2006 ) This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. |
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- Written by Jörg Ekkehard Brock
TQM Score Card, Vortrag Fa. R&B IT Service, 2002
Methodik zur Leistungsbeschreibung von Betrieben
mittels Kennzeichen. Einführung / Begriffe
15 Folien, 273 kb, ppt
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- Written by Jörg Ekkehard Brock
Good Manufacturing Practices (GMP Quality Systems (QS) Regulation (mit vielen relevanten LINKS),
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Management Summary
Die Informationstechnologie (IT) hat signifikanten Einfluss auf den
Unternehmenserfolg. Dies sollte dem Top Management eines jeden Unternehmens
bewusst sein. Ein verbessertes Verständnis für die Bedeutung der IT des
Unternehmens lässt meist auch schnell erkennen, welche Vorteile richtiges IT
Management mit sich bringen kann. Die richtige Ausrichtung der IT auf die
Unternehmensziele bringt Wettbewerbsvorteile. Mit dem Einsatz von IT soll sich die
Geschäftsführung folgende wichtige Fragen stellen:
- Werden die Unternehmensziele mit der eingesetzten IT unterstützt?
- Ist die IT in der Lage, sich zu entwickeln und sich anzupassen?
- Wird Risiken vernünftig vorgebeugt?
- Werden Chancen und Möglichkeiten erkannt und wird darauf angemessen
reagiert?
URL: http://www.isaca.org/Knowledge-Center/Research/Documents/BoardBriefing/Boardbriefing_German.pdf
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- Written by Jörg Ekkehard Brock
Einen interessanten Artikel über Story Maps zur Rettung von Scrum Projekten finden Sie im CIO Magazin. Der Mitarbeiter der Fa. Oose Innovative Informatik GmbH, Herr Marcus Winterollberichtet darin, wie die Anwedung von "Story Maps" den Entwicklern hilft, den Überblick über deren Projekt zu behalten. Scrum ist ein Entwicklungsverfahren der Agilen Softwareentwicklung. Deren Ziel ist schnell zu Programmieren ohne die Software-Qualität zu vernachlässigen.
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TCO Betrachtung
URL: http://www.banking-gateway.com/microsites/smartstream/TLM_OnDemand_TCO.pdf