This script performs backups of virtual machines residing on ESX(i) 3.5/4.x+/5.x servers using methodology similar to VMware's VCB tool. The script takes snapshots of live running virtual machines, backs up the  master VMDK(s) and then upon completion, deletes the snapshot until the next backup. The only caveat is that it utilizes resources available to the Service Console of the ESX server or Busybox Console (Tech Support Mode) of the ESXi server  running the backups as opposed to following the traditional method of offloading virtual machine backups through a VCB proxy.

Diese Frage stellt sich Anna Sauerbrey im Berliner Tagesspiegel. Der Artikel gibt einen Überblick über die aktuellen Hacker-Gruppierungen und Vorgänge.

Die amerikanische Firma BI2 Technologies verkauft den iPhone-Aufsatz "Moris" (Mobile Offender Recognition and Information System), mit dem die US-Polizei künftig biometrische Gesichtserkennung machen will. Personen, die sich nicht ausweisen können, sollen so identfiziert werden. Das berichtet Golem.de.

Nach vierjähriger Schöpfungspause gibt es jetzt wieder mal eine neue Version des beliebten SSH-Clients "Putty". Die Downloads gibts hier:

Der amerikanische Rechtswissenschaftler James Bessen hat in einer Untersuchung "A generation of Software Patents" geprüft, welche Auswirkungen Softwarepatente in den USA in den letzen 10 jahre hatten. Danach lassen sich die meisten Softwarefirmen ihre Programme nicht patentieren. Die "großen Fische" hingegen, lassen sich sehr viele Technologien patentieren, was im Ergebnis dazu führt, dass das Risiko wegen Patentvergehen verklagt zu werden, stark ansteigt.

James Bessen, Rechtswissenschaftler an der Universität Boston, hat analyisiert, wie sich das Patentierungsverhalten der Softwareindustrie in den vergangenen zehn Jahren in den USA verändert hat. Laut seiner Studie beantragen die meisten Softwarefirmen nach wie vor keine gewerblichen Schutzrechte. Dafür beantragen einige Größen der Branche sowie Konzerne aus anderen Industrien umso mehr Softwarepatente. Damit sei das Risiko einer Klage wegen angeblicher Verletzung von Schutzrechten "dramatisch angewachsen", schreibt der Forscher. Daraus sei es schwierig zu folgern, Softwarepatente hätten für die Branche selbst insgesamt gerechnet einen "sozialen Nutzen" erbracht.

Microsoft Intune ist ein Programm, mit dem einzelne PCs aus der Cloud heraus verwaltet werden können. So weit ich weiss, betragen die Kosten pro verwaltetem PC ab ca. 6 EUR pro Monat. Dafür bekommt man eine Inventarisierungs- und Aktualisierungsfunktionalität. Ich finde: Ein stolzer Preis.

Eine amerikanische Forscherin hat bei einer Studie herausgefunden, dass sich das menschliche Gehirn an die verlockenden Möglichkeiten, die Suchmaschinen bei der Informationsrecherche bieten, anpassen. So werden neuerdings nicht mehr die eigentlichen Informationen abgespeichert, sondern nur die Art und Weise, wie man per Suchmaschine an diese Informationen herankommt. Das berichjtet das amerikanische Science Magazine.

Die Hackergruppe Anonymous arbeitet an einem vollständig anonymen Sozialen Netzwerk namens "Anonplus". Die Arbeiten befinden sich noch in einem frühen Stadium. Jetzt wurde das Projekt gerade gehackt, berichtet Heise.

Eine interessante Aufstellung nach Entwickler und Unternehmen gibt es hier, die auflistet, wieviel Anteil die einzelnen Beteiligten an der Entwicklung des Linux-Kernels 3.0 haben.

Stakeholder-Dialog: Die Social-Media-Strategie der Deutschen Bank gibt es in diesem Bericht der CIO.

Was würde eigentlich passieren, wenn durch einen Cyberangriff in Deutschland grossflächig IT-Infrastruktur ausfallen würde? Gut, auf e-Mails könnten wir mal einen Tag verzichten, aber würde dann überhaupt noch das Telefonnetz funktionieren? Mit solchen Fragen und Szenarien befasst sich der Katastrophenschutz. Jährlich werden bestimtme Grossübungen durchgeführt, die bisher schwere Unglücke oder Erkrankungen z.B. Pandemien) zum Gegenstand hatten. In diesem Jahr sollen Katastrophenschutzteams aus fünf Bundesländern am 30.11. und 1.12.2011 im Rahmen von LÜKEX (Länder Übergreifende Krisenmanagement-Übung EXercise) den Fall eines grossflächigen IT-Angriffs durchspielen.

Der Author hatte heute Kontakt zu einem Arzt. Der setzt ein bestimmtes Arzt-Programm ein, dass, seitdem er seine Praxis um eine Nebenstelle erweitert hat, fortwährend abstürzt. Die Abstürze sind so heftig, dass teilweise Daten aus der Datenbank verloren gingen. In einer Telefonkonferenz mit dem Anwalt wurde das weitere Vorgehen diskutiert: Ein Wechsel des Softwareanbieters wurde von dem Arzt dabei jedoch (fast) ausgeschlossen, weil ja dann die aktuellen Daten höchtwahrscheinlich verloren gehen würden.

Das würde nicht passieren, wenn die Daten in einer standardisierten elektronischen Fallakte gespeichert wären. Diese fordert der Verein "Elektronisch Fallakte e.V."

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