BITKOM hat eine aktuelle Umfrage zur Nitzung von sozialen Netzwerken durchgeführt. Danach sind jetzt bereits 76% der Internet User Mitglied in einer Community. Die Studei können Sie hier herunterladen.

Wie amerikanische Firmen wie Google und Apple mit legalen Steuertricks ihre amerikanische Steuerlast reduzieren, erklärt dieser FAZ Artikel.

Über 58.000 Interessierte haben sich für einen Online-Kurs an der Stanford Uni angemeldet. Darüber berichtet der FAZ Blog "Digital/Pausen".

Ein interessantes Webprojekt verbirgt sich hinter der Seite "Frag´den Staat". Es handelt sich um eine Art FAQ der Bundesrepublik Deutschland. Die Webseite will Fragen der Bürgen an Behörden kanalisieren.

In diesem Artikel unternimmt die Zeit eine Bestandsaufnahme des Internets in China.

Heise.de berichtet, dass sich die Bundesregierung in Brüssel gegen Internetsperren einsetzt. In Frankreich sind solche Netzsperren seit einiger Zeit die Strafe für Urheberrechtsverletzungen.

In einem Interview mit der Huffington Post hat sich Randy Zuckerberg, die Schwester von Facebook-Gründer Marc Zuckerberg, in ihrer Eigenschaft als Marketing-Chefin von Facebook, zur Anomymität der User bei Facebook geäußert: Nach ihrer Meinung sollten alle User mit ihren echten Namen auftreten. Das hättte den Vorteil, dass Delikte wie z.B. Cyber-Mobbing nicht mehr vorkämen. Das ist ein "Horn", in das auch Google+ (hier der Lik zu deren Community-Richtlinien) und unser Innenministrer Friedrich bläßt.

Wenn ein deutsches Unternehmen, das dem Bundesdatenschutzgesetz unterworfen ist, also mehr als 10 Mitarbeiter hat, seine Daten bei einem amerikanische Cloud-Dienstleister speichert, dann verstößt es gegen Deutsches Datenschutzrecht, denn aufgrund des amerikanischen Patriot Acts muss der amerikanische Cloud Anbieter ggfs. amerikanischen Behörden Zugriff auf diese Daten gewähren. Darüber muss dann der Cloud-Dienstelsiter seinen Kunden noch nicht einmal informieren. Diese Situation schafft daher ein rechtliches Dilemma, denn der Dienstleister ist wiederum nach deutschem Datenschutzrecht dazu verpflichtet seinen Kunden zu informieren, wenn dessen Daten geleakt werden. Diese Situation wäre nur durch ein Rechtsabkommen zwischen der EU und den USA aufzuheben.

"Infosec Without Borders" will nach dem Voirbild von "Ärzte ohne  Grenzen" IT-Security für arme Länder zu Verfügung stellen. Denen fehlt oft Know-How und Geld um ihre IT-Infrastruktur sicher.

Google sponsort eine Denkfabrik für die technische Lösung politischer Probleme: Konkret geht es diemla um die Entstehung von Gewalt.

Die EU Agentur für Cyber-Sicherheit "ENISA" hat Ihren Bericht "A Security Analysis of Next Generation Web Standards" zum Download freigegeben.

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