Obwohl viele Betreiber mit ultraschnellen Internetverbindungen werben befindet sich Deutschland nur im oberen Mittelfeld weltweit. Am schnellsten ist Südkorea (im Schnitt 2.202 KB/s). Am langsamsten ist der Kongo mit durchschnittlich 13 KB/s. Mehr Zahlen gibt es hier.

Laut verschiedenen Medienberichten soll die Türkei es geschafft haben die 174 bei dem Sturm auf die Gaza-Hilfsflotte beteiligten israelischen Soldaten via Facebook zu identifizieren. Israelische Medien halten die Liste aber für wenig glaubhaft.

Die Beratungsfirma Gartner hat in einer internationalen Studie festgestellt, dass z.B. ungefähr 25% der Menschen unter 30 Jahren Facebook und Co weniger nutzen als zu Beginn. Darüber hinaus gaben 31% an, dass der Spaß deutlich abgenommen habe. Mehr Infos und Hintergründe gibt es hier.

Heute fokussiert sich die IT auf Anwendungen, morgen sind es die Daten selbst. Das prognostizieren die Unternehmensberatung Accenture in Ihrer Studie "Technology Vision 2011".

Interessant für die Bestandskunden von Navision und Axapta ist dieser Artikel von ZD aus dem Jahr 2003.

Innovationen sind der Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg.

Deutschland muss sich Tag für Tag als leistungsfähiger Standort für die besten Produkte, Technologien und Dienstleistungen bewähren, um Wohlstand und Beschäftigung zu sichern. Wie ist es aber insgesamt um die Leistungsfähigkeit des Innovationsstandorts Deutschland bestellt? Was sind seine aktuellen Stärken und Schwächen, wo liegen die Perspektiven? Eine umfassende Analyse liefert der Innovationsindikator Deutschland 2007, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in diesem Jahr zum dritten Mal im Auftrag der Deutsche Telekom Stiftung und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) erarbeitet hat.

http://www.bdi.eu/Publikationen-Flyer_1848.htm

 

Im Jahr 2002 kauft Microsoft den dänischen Standard Software Hersteller "Navision" und integrierte diesen in seinen Business Solutions Geschäftsbereich. Nachdem es zuvor schon die amerikanische Software "Great Plains" (2001) angeschafft wurde. Insgesamt verfügte Microsoft damit über fünf unabhängige ERP-Lösungen: Navision, Axapta, Concorde, Dynamics und Apertum.

 

Einen Überblick über die ERP Strategie gibt diese Microsoft Seite aus dem Jahr 2004.

 

 

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