Daten auf der Festplatte können immer aus diversen Gründen verloren gehen. Da können unter anderem Backup-Tools helfen. Hier eine Zusammenstellung von 25 kostenlosen Tools.

Demnächst werde ich das neuseeländische Programm "TMS Stein Backup" testen. Es basiert auf Microsoft´s Robocopy und kostet ca. 20 neuseeländische Dollar.

Aktuell teste ich die Programme Ocster Backup Pro 7 und Ocster Backup Business 6. Testergebnisse später hier.

Mit dem Tool "A-PDF-Restriction Remover" können in PDF-Dateien gesetzte Beschränkungen, wie z.B. eine Drucksperre aufgehoben werden. Das Tool kostet 10 US$.

HHS - Ein Gliederungsvorschlag für Abnahmevorausetzungen, PDF, ca. 13 kb. War seinerzeit mal bei einer Krankenhaus-Ausschreibung verwendet worden.

Das beliebte Open Source Partitions Werkzeug "Parted Magic" ist in der Version 6.6 veröffentlicht worden. Downloads gibt es hier: Es läuft inzwischen auf dem Linux Kernel 3.0.

FreeNAs 8.0 wurde veröffentlicht. Mit dem OpenSource Projekt FreeNas können Sie einen Computer zum Storage-HomeServer umbauen. Es basiert auf FreeBSD und ist wirklich sehr einfach zu installieren. Einen Überblick über die Features bekommen Sie hier:

Wenn der PC zu langsam ist, kann man ja mal über die Anschaffung eines SSD-Laufwerk nachdenken (ich möchte mein MacBook Air mit 8 Sekunden Kalt-Bootzeit nicht mehr missen). Der Haken an der Sache ist, dass die Laufwerk leider immer noch sehr teuer sind. Der SSD Boost Manager verteilt die Daten zwischen langsamer Festplatte und s chnellen SSD so, wie es die meiste Performance gibt. Details finden Sie hie rbei Lifehacker.

Einen interessanten Artikel über das Sichern und Wiederhstellen von Active Directory Informationen auf einem Windows 2008 Server liefert Microsoft mit einem Artikel seinen TechNet Magazines von Gil Kirkpatrick.

Ein nettes Tool, dass ich schon seit längerer Zeit selbst nutze, ist das FireFox AddOn "Xmarks". Dem Programm können Sie Ihre Lesezeichen über verschiende PCs und Browser synchronisieren. Ich find: Echt empfehlenswert

Ein interessantes Tool zur Auswertung der Windows Ereignisse ist das Programm "Eventlog Inspector". Es erweitert die Diagnosemöglichkeiten der Eventlogs dadurch, dass es u.a. ermöglicht, diese auf einen zentralen Syslog Server umzuleiten. Außerdem kann man die Häufigkeit bestimmter Ereignisse grafisch darstellen, und so mit eine leichtere quantitative Einschätzung der Anzahl der Ereignisse durchführen. Das Shareware-Programm ist für den Privatgebrauch kostenlos, andere zahlen ca. 5,- EUR.

Über IPv6 sind einzelne Netzwerkgeräte genau zu identifizieren. Bei Smartphones oder Tablett PCs, die typischerweise nur von einem Benutzer verwendet werden, ist theoretisch so eine genaue Verfolgung von dessen Webaktivitäten möglich. Um dem zu entgehen, wurde im RFC 4941 schon im September 2007 eine Methode für die "Stateless Address Autoconfiguration in IPv6" definiert.

In einem Artikel von Tecchannel wird beschrieben, wie Sie diese Erweiterungen unter Mac OS X aktivieren.

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